Ich bin anders als du/Ich bin wie duvon Constanze von Kitzing Altersempfehlung: ab 3 Jahren Ein kleines kartoniertes Buch, das mit einfachen, sehr gelungenen Illustrationen jeweils zwei Menschen gegenüberstellt- und es gibt immer etwas, das gleich ist und etwas, das anders ist! Der erste Eindruck wird hier hinterfragt und zum genaueren Hinschauen ermuntert. Mehr noch, Leser*innen oder kleine Betrachter*innen machen die Erfahrung, dass oft gar nicht gleich wahrgenommen werden kann, wo Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen und dass bei jedem Blättern eine kleine Überraschung wartet! Das Buch kann von zwei Seiten gelesen werden, beide Seiten enden in der Mitte mit der schönen Aussage: Ich bin ich! |
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Jakob und das Rote Buchvon Franz-Joseph Huainigg und Verena Hochleitner Jakob wohnt bei seinen Pflegeeltern Anna und Bernd. Einmal im Monat trifft er seinen Sozialarbeiter Robin. Robin ist es auch, der Jakob ermuntert, sich auf die Suche nach seiner Herkunft zu machen – mit einem roten Buch, in dem er Erinnerungen und Fotos sammelt. Seite für Seite gewinnt Jakob seine Identität… |
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Ein Junge wie duvon Frank Murphy, Illustrationen von Kayla Harren Altersempfehlung: ab 4 Jahren Jungs bekommen von vielen Seiten das Gefühl, sie müssten vor allem stark, schnell und mutig sein. Dabei ist ein Junge zu sein so viel mehr als das! Dieses wundervolle Kinderbuch lädt unsere Burschen ein, ganz sie selbst zu sein: Hilfsbereit und nett, kreativ und sensibel, neugierig und optimistisch. Und vor allem: Jederzeit authentisch. Es räumt auf mit den gängigen Rollenklischees und macht Buben selbstbewusst und stark! Ganz besonders fein: es findet sich eine große Bandbreite an Hautfarben, Haarfarben, Frisuren, Körperformen, Kleidungsstilen und Alter. |
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Ein Mädchen wie duvon Frank Murphy, Illustrationen von Kayla Harren Altersempfehlung: ab 4 Jahren Mädchen bekommen immer noch viel zu oft das Gefühl, dass sie vor allem höflich, ordentlich und zurückhaltend sein sollten. Wie wäre es, wenn sie stattdessen ganz einfach sie selbst sein dürfen? |
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Genauso, nur andersvon Lena-Marie Herbst Altersempfehlung: ab 5 Jahren Dieses Kinderbuch ermutigt Kinder, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Unterschiede wertzuschätzen und unvoreingenommen auf andere zuzugehen. Sanfte Illustrationen aus dem Tierreich erfordern von Kindern schon eine gewisse Fähigkeit der visuellen Wahrnehmung. Es gibt einen Mitmachteil, in dem Kinder angeregt werden, über sich und Andere nachzudenken und zahlreiche links für Eltern zum Weiterlernen. |
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Das kleine Ich bin Ichvon Mira Lobe Auf der bunten Blumenwiese geht ein kleines Tier spazieren. Es fühlt sich mit vielen anderen Tieren verwandt – obwohl es keinem gang gleicht. Es ist kein Pferd, keine Kuh, kein Vogel, kein Nilpferd – und langsam beginnt es an sich zu zweifeln. Aber dann erkennt das kleine Tier: Ich bin nicht irgendwer, ich bin ich. |
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Die Geggisvon Mira Lobe Bist du vielleicht ein neugierigs Kind und wüsstest gern, wer die Geggis sind? In kurzen Worten: Es gibt zwei Sorten: Die FELSGEGGIS und die SUMPFGEGGIS. Felsgeggis sind rot, können klettern und klimmen; Sumpfgeggis sind grün, können tauchen und schwimmen. Die Spitznasen-Schnäuzchen, die Schwänze und Pfoten ähneln sich sehr bei den Grünen und Roten. Im nächtlichen Dunken kann man die beiden kaum unterscheiden. Doch können die beiden einander nicht leiden! Drum lernt jedes grüne Sumpfgeggi-Kind, dass die Roten gefährliche Feinde sind; und umgekehrt lernt jedes Felsgeggi-Kind, was die Grünen für schreckliche Schurken sind. Doch weil sie sich stets aus dem Wege gehn, hat keiner den andern jemals gesehn. |
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Ich bin Victorineab 7 Jahren „Sensibel und empathisch erzählt der Text über Mobbing und ein Mädchen, das zunächst unsichtbar sein möchte. Die Bilder erfassen facettenreich Victorines Gefühle sowie ihren Mut, sie selbst zu sein. Ein ungewöhnliches Buch, das Kindern Kraft gibt!“ BUCH DES MONATS, DEUTSCHE AKADEMIE FÜR KINDER- UND JUGENDLITERATUR, 01.03.2023 Victorine hat bisher nie besonders auf ihr Aussehen geachtet, aber nun sieht sie es auch: Sie hat Storchenbeine. Und erst ihre Wuselhaare! Beim Rechnen wird sie immer rot. Und sie erschrickt vor jedem Ball. In den Sommerferien kann Victorine endlich aufatmen und tun, was sie will. Eines Nachts träumt sie von ihrer verstorbenen Oma. Die sieht sie an und sagt drei Mal hintereinander: „Du bist Victorine.“ Zum Buch gibt es auch Unterrichtsmaterialien für die 1.-4. Klasse: |
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Oh, wie schön ist Panamavon Janosch Der kleine Tiger und der kleine Bär sind dicke Freunde. Und sie fürchten sich vor nichts, weil sie zusammen wunderbar stark sind. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Doch eines Tages machen sie sich auf den Weg und suchen Panama! |
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Einfach FARBIGvon Jérôme Ruillier Ein erzählendes Gedicht, voller Humor und Zärtlichkeit, übertragen von Generation zu Generation in der afrikanischen Erzähltradition. |
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Der Löwe in dirvon Rachel Bright und Jim Field Klein zu sein ist nicht immer einfach. Wer könnte das besser wissen als die unscheinbare Maus? Wenn sie doch nur so brüllen könnte wie der Löwe! Der König der Tiere, den alle achten. Eines Tages beschließt sie, sich das Brüllen vom Löwen höchstpersönlich beibringen zu lassen. Dabei macht die Maus eine große Entdeckung: Auch das kleinste Wesen kann das Herz eines Löwen haben. |
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Ich bin Lorisvon Barbara Tschirren Loris fühlt sich wohl, wenn jeder Tag dem andern gleicht. Aufregende Klassenfahrten und Abenteuer mag er nicht. Für den Sachunterricht wollen er und seine Freunde Leo und Annika etwas über die Nachbarskatze schreiben. Doch der schwarze Kater Albert ist spurlos verschwunden. Leo und Annika beginnen aufgeregt mit der Suche. Loris sieht genau hin und macht eine überraschende Entdeckung… |
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Die Geschichte von Prinz Seltsamvon Silke Schnee Wie gut, dass jeder anders ist! Es gibt nichts Schöneres auf der Welt, als Kinder zu haben. Und so freut sich das Königspaar auf sein drittes Kind. „Er sieht ein bisschen seltsam aus“, findet der König, als Prinz Noah zur Welt kommt. „Er ist anders als die anderen“, meint auch die Königin. Doch bald merken sie, dass er ein ganz besonderer Mensch ist. |
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Zuhause kann überall seinvon Irena Kobald und Freya Blackwood In dem neuen Land kommt Wildfang alles fremd vor. Die Leute, die Sprache, sogar der Wind fühlt sich anders an. Die vertrauten Worte und Geräusche ihrer Heimat sind wie eine schützende Decke, in die sie sich am liebsten verkriechen möchte. Doch nach und nach webt sie sich aus den fremden Worten eine Decke, die sie wärmt und ihr bald ebenso vertraut ist, wie die alte. |
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Der Magische Schalvon I- Mylo und M.J. Sacré |
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Swimmy (in englischer Sprache)von Leo Lionni „An exquisite picture book. A little fish, the one survivor of a school of fish swallowed by a tuna, devises a plan to camouflage himself and his new companions.“ – School Library Journal „If the picture book is a new visual art form in our time, Leo Lionni is certain to be judged a master of the genre.“ – Selma Lanes, The New York Times |
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Trau dich und sag was!Von Peter H. Reynolds Altersempfehlung: ab 4 Jahren Das Bilderbuch nähert sich spielerisch den Themen Mut, Zivilcourage, Ausdruck von Gefühlen, Emoathie, Sebstwirksamkeit, … an. Unglaublich, welche Bandbreite an Themen auf 40 Seiten kindgerecht Platz findet! Die starken Farben und der kurz gehaltene Text wirken nicht nur erklärend, sondern ermutigend. Echtes Empowerment – nicht nur für kleine Kinder, sondern für Alle! |
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Pepe Pinguinvon Erwin Moser |
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Wir haben gute Gründevon Oliver Hardenberg und Imke Stolz Altersempfehlung: ab ca. 6 Jahren, aber nur gemeinsam mit den Eltern 😉 Die zehn illustrierten Geschichten beschäftigen sich mit typischen Verhaltensweisen von Pflegekindern in ihren neuen Familien. Dabei werden die Gründe, die Kinder dafür haben, sorgsam herausgearbeitet. Das Lesen bietet allen Beteiligten die Chance, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Der zweite, nur für Erwachsene gedachte Teil, bietet fachliche Hintergründe und richtet sich an annehmende Eltern, Fachkräfte und alle, die mit Pflegekindern zu tun haben und sie besser verstehen wollen. |
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Herzwurzelnvon Schirin Homeier und Irmela Wiemann Altersempfehlung: von 5 bis 12 Jahren Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleichaltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen. Wie Jannik und Ayana, haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. |
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Das Gesicht im Spiegelvon Renate Welsh Laura geht es eigentlich richtig gut. Sie und ihr Bruder Boris führen mit ihren Eltern ein ganz normales Familienleben. Dass sie beide adoptiert sind, ist nun wirklich nichts Besonderes, das weiß Laura schon lange. Trotzdem ist in letzter Zeit irgendetwas anders. Der Gedanke an ihre leibliche Mutter, von der sie nur den Namen kennt, lässt sie nicht los. Weshalb hat diese Ursula Riedmüller sie damals weggegeben? Womöglich laufen sie sich eines Tages über den Weg ohne es zu ahnen! Laura nimmt allen Mut zusammen und schreibt ihr einen Brief. |
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Das Mädchen aus der Tonnevon Jacqueline Wilson „Nicht viele Leute schaffen es am Tag ihrer Geburt auf die Titelseite einer Zeitung. Aber es werden auch nicht viele Leute wie Müll weggeworfen. Komische Wiege. Ein Pizza-Karton als Kissen, Zeitungen als Decke, zerknüllte Taschentücher, die als Matratze dienen. Was für eine Mutter wirft ihr eigenes Baby in eine Mülltonne?“ Die Karte, auf die April an jedem Geburtstag wartet, kommt nie: ein Lebenszeichen von ihrer Mutter. Als sie vierzehn wird, begibt sie sich auf eine ganz besondere Spurensuche. |
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Rabentochtervon Irma Krauß Corinna weiß nicht, warum ihre leibliche Mutter sie verlassen hat. Nicht einmal, wie sie heißt. Sie weiß nur, dass sie blond war und hübsch und liebevoll. Und dass die Erinnerungen an sie viel zu tief in ihr sitzen, als dass sie eine Adoptivmutter akzeptieren könnte. |
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The great homeland journey (nur in englischer Sprache)von Mary Juusela aus SchwedenMary Juusela beschreibt in diesem Buch 5 Adoptivfamilien, die sich alle auf die Reise ins Geburtsland der Kinder begeben. Eine Familie adoptierte aus Südafrika. Mary lebte teilweise wochenlang direkt bei den Familien und begleitete sie über Jahre hinweg, um dieses Buch zu schreiben. Mary war im Oktober 2015 in Wien und hat ein Seminar gehalten: Sollten Sie nach dem Lesen mit Mary in Kontakt treten wollen, freut sie sich über jede Nachricht, natürlich auch in Englisch, und beantwortet diese auch gerne! Ihr Email: Hier der Link zum Buch – als E-book erhältlich. |
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Schere, Stein, PapierSophies Geschichtevon Patricia MacLachlan Und dann fing sie eines Tages ganz plötzlich an, die Hände hinter ihrem Rücken zu halten und sie mit zwei gespreizten Fingern, als Fäuste oder flach ausgestreckt wieder hervorzuholen. „Schere, Stein, Papier“, sagte Papa leise. „Sophie hat gelernt. Sie weiß nicht, was es bedeutet, aber sie hat es gelernt.“ Mama lächelte. „So ist das mit Kindern“, sagte Byrd. Sie hielt inne. „Später einmal wird sie sich an all das irgendwie erinnern…“ |
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Yussef und die ErinnerungsgeisterKinder und Jugendlichen Posttraumatische Belastungsstörung erklären Endlich in Sicherheit – aber bedrohliche Erlebnisse und schmerzliche Erinnerungen lösen bei Yussef immer wieder Schrecken, Angst und Wut aus. Dieses ausdrucksstark illustrierte Buch hilft traumatisierten Kindern und ihren Begleitern, ihre manchmal beängstigenden Reaktionen besser zu verstehen. |
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Das Haus mit dem blauen Dachvon Tineke Hendriks Die meisten Menschen halten Jinta zunächst für eine Chinesin oder Japanerin. Als sich Richard, der Freund ihres Bruders, für sie interessiert, wird Jinta unsicher. Es ist nicht zu übersehen: sie sieht tatsächlich ganz anders aus als die anderen Mädchen, und sie fühlt sich auch ganz anders, nämlich fremd. Richard hat einen Stein ins Rollen gebracht: Jinta muss wissen, wer sie ist und woher sie kommt. Sie macht sich auf den schwierigen Weg, ihre leibliche Mutter zu finden. Wer ist diese Frau, die sie vor vielen Jahren in Südkorea im Haus mit dem blauen Dach zur Adoption freigegeben hat? Warum tat sie das? Und wie wird Jinta ihr jetzt begegnen? |
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Bitte bleibEin Adoptiv-Familien-Romanvon Sandra Hermes Dieses Buch, das auch von Irmela Wiemann empfohlen wird, erzählt von den Hoffnungen und Sorgen der angehenden Adoptiveltern Anna und Leo, von der ersten Begegnung mit ihrer Tochter Sirikit in Thailand, ihrem Familienglück und dann auch von Siris späterem Wunsch, ihre leibliche Mutter kennen zu lernen. Als Leser*in wird man in den Bann der Ereignisse Gedanken und Gefühle gezogen und darf mit allen Beteiligten mitleben: den Adoptiveltern, dem adoptierten Kind, der leiblichen Mutter, der Vermittlerin, der Freundin und Einigen mehr- eine aufregende Lese-Reise. |
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Eine verhängnisvolle SucheEine Adoptierte auf der Suche nach ihren Wurzelnvon An Juli Wie geht ein Mensch durchs Leben, der spürt, dass er eine Geschichte hat, die ihm unbekannt ist? Dass es Wurzeln gibt, die ihm genommen worden sind? Dass es ein Vorher gab, das im Nachher keine Rolle spielen soll? Er sucht so lange, bis er alle Puzzlestücke zusammen hat! An Juli wächst als Einzelkind in einer Adoptivfamilie auf. Als sie im frühen Kindesalter von ihrer Adoption erfährt, beginnt sie sich zum Leidwesen ihrer Adoptiveltern intensiv mit ihren Wurzeln auseinander zu setzen. |
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The great homeland journey (nur in englischer Sprache)von Mary Juusela aus SchwedenMary Juusela beschreibt in diesem Buch 5 Adoptivfamilien, die sich alle auf die Reise ins Geburtsland der Kinder begeben. Eine Familie adoptierte aus Südafrika. Mary lebte teilweise wochenlang direkt bei den Familien und begleitete sie über Jahre hinweg, um dieses Buch zu schreiben. Mary war im Oktober 2015 in Wien und hat ein Seminar gehalten: Sollten Sie nach dem Lesen mit Mary in Kontakt treten wollen, freut sie sich über jede Nachricht, natürlich auch in Englisch, und beantwortet diese auch gerne! Ihr Email: Hier der Link zum Buch – als E-book erhältlich. |
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Mädchen und Jungen entdecken ihre GeschichteGrundlagen und Praxic der Biografiearbeitvon Birgit Lattschar und Irmela Wiemann Wer bin ich? Wo komme ich her? Wem gleiche ich? Wer ist meine leibliche Familie? Warum musste ich fort? Warum lebe ich hier? Was wird aus mir? So lauten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die von ihren Eltern oder Elternteilen getrennt leben. Durch Biografiearbeit erhalten sie die Chance, ihre Geschichte und ihre aktuelle Lebenssituation zu verstehen und aufzuarbeiten. |
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Diese eine Blume, die uns verbindetVon Karl Maria Laufen Altersempfehlung: ab 16 Acht junge Menschen berichten ungeschminkt, ehrlich und aufrichtig aus ihrem Leben – davon, warum sie nicht in ihrer Familie groß wurden, von dem Zusammenleben in ihrer (Pflege-)Familie und ihrem Weg in die Selbständigkeit. Dieses Buch entstand im Rahmen der Arbeit mit ehemaligen Pflegekindern von Löwenzahn Erziehungshilfe e.V. in Oberhausen und wird auch von Birgit Lattschar, selbst Autorin im Bereich Biografearbeit, wärmstens empfohlen. |
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Ratgeber AdoptivkinderErfahrungen, Hilfen, Perspektivenvon Irmela Wiemann Adoptivkinder brauchen besonders viel Verständnis und Hilfe bei der Bewältigung ihrer besonderen Lebenssituation. Dieses Buch gibt Orientierung für alle, die planen oder sich wünschen, ein Kind anzunehmen. Es gibt Impulse, Anregungen und Hilfen für das adoptierte Kind und für alle, die mit Adoption zu tun haben: Adoptiveltern, abgebende Eltern, Großeltern, Verwandte und Nachbarn. Ebenso wichtig ist das Thema für Jugendämter, Rechtspflege, Gerichte, Schule und Kindergarten. |
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Adoptierte auf der Suche……nach ihren Eltern und nach ihrer Identitätvon Christine Swientek Was passiert, wenn Adoptivkinder ihre leiblichen Eltern suchen? Wie können Adoptiveltern dazu beitragen, damit ihre geliebten Kinder sich ihrer Herkunft vergewissern und sich produktiv mit ihrer besonderen Geschichte auseinandersetzen können? Was ist bei einer Auslandsadoption zu beachten? |