Dein erstes Jahr bei deiner neuen FamilieAlter: ab 0, annehmende Eltern gestalten für ihre Kinder Optisch ist dieses Buch so gestaltet wie typische Babybücher zum ersten Lebensjahr. Dieses Buch widmet sich jedoch dem ersten Jahr in der Pflegefamilie und hat daher andere, der Situation eines Pflegekindes angepasste Überschriften wie: “Wie haben wir voneinander erfahren?“, „Der Kennenlerntag“, Dein erster Besuch bei uns“, „Der Einzugstag“, „Unser erstes gemeinsames Weihnachten“, „Deine leiblichen Eltern“, „Besuchskontakte“. Viele Seiten, die von den Pflegeeltern für ihre Kinder ausgefüllt und mit Fotos ergänzt werden können. Fein! |
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Ein Tipi für Schlauer Fuchsvon Sabine M. Spieler Kleine Tapfere Feder und Schwarzer Adler leben zufrieden im Stamm der Tuck-Tuck Indianer. Nur eines fehlt ihnen zum absoluten Glück: ein Baby. Das stimmt sie oft sehr traurig: Da schickt ihnen Manitu eine geheimnisvolle Indianerin, die ihnen Kleiner Schlauer Fuchs in die Arme legt. Sie kann nicht für ihren Sohn sorgen, da sie niemanden hat, der ihr zur Seite steht. Sie hat nicht einmal ihr eigenes Zelt. So bittet sie nun Kleine Tapfere Feder und Schwarzer Adler ihren Sohn bei such aufzunehmen. Somit wird der sehnlichste Wunsch aller Beteiligten erfüllt. |
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Erzähl noch mal, wie wir eine Familie wurdenvon Jamie Lee Curtis „Erzähl noch mal“ – das kleine Mädchen kann sie nicht oft genug hören: Ihre Lieblingsgeschichte! Ihre eigene Geschichte! Die Geschichte ihrer Geburt und Adoption! |
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Tell Me Again About the Night I Was Bornvon Jamie Lee Curtis In asking her mother and father to tell her about the night of her birth, a young girl shows that it is a cherished tale she knows by heart. |
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You are a wishab 2,5 Jahren Von einer Reise nach Südafrika mitgenommen haben wir dieses Buch, das in englischen, einfachen Reimen von der Freude erzählt, die Adoptiveltern mit ihren Kindern haben! Mit bezaubernden Illustrationen, die viele verschiedene Varianten an Adoptivfamilien zeigen (Elternkonstellationen, Kinderzahl, Hautfarben) bringt das Buch eine wunderschöne Vielfalt ein und betont durch seine Kernaussage Yes, we may look different, but we don’t mind a bit das Zusammengehörigkeitsgefühl, die Bindung sowie die Freude aneinander. |
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Delly Ente – Warum ein kleines Küken nicht bei seiner leiblichen Mutter bleiben konntevon Holly Marlow Als Delly Ente ein Ei legt, freut sie sich darauf, dass es schlüpft. Aber sie weiß nicht wirklich, wie sie ein Ei sicher aufbewahren oder wie sie sich um ihr Küken kümmern soll, wenn es schlüpft. Das Buch erzählt in einfachen Worten und Bildern vom Bemühen und Scheitern der Ente Delly beim Versorgen ihres Kindes, aber auch von Spaß den sie sonst im Leben hat. Es wird von Hilfsangeboten und Unterstützung erzählt, von der Orientierung an den Bedürfnissen des Kükens/Kindes, von der Trennung von Kind und Mutter und damit verbundenen Traurigkeit. Die Gans als Vertreterin der Kinder- und Jugendhilfe kommt vor, die Krisenpflegeeltern Storch bekommenen Platz im Buch und dann auch Pflege- oder Adoptiv-Entenpapa, bei dem das Küken ein Zuhause bekommt. Auch das Thema Kontakt zur Herkunftsfamilie und die nachsorgenden besuche der Frau Gans werden in einfachen Worten thematisiert. „Keine zwei Lebensgeschichten sind gleich“, berichten die Autorinnen, daher wurde eine Symbolik verwendet, die für eine angemessene Interpretation durch Eltern, Sozialarbeiter*innen, Therapeut*innen, Lehrer*innen oder andere Erwachsene, die diese Geschichte mit einem Kind lesen, offen ist. Die wunderschön illustrierte Geschichte enthält Tierfiguren, die das gemeinsame Verhalten und die Verantwortlichkeiten einiger der Schlüsselpersonen widerspiegeln können, die an einem Adoptionsprozess beteiligt sind. Mit diesem Buch können auch sehr jungen Themen wie Sucht, schlechte Vorbilder in der Kindheit der leiblichen Eltern, Vernachlässigung, Gedächtnis- oder Konzentrationsprobleme, Kinderrechte und Hilfesysteme erklärt werden. Es zeigt vor allem, dass alle beteiligten Erwachsenen das Beste für die Kinder wollen und dass sie so sehr geliebt werden. |
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Du gehörst dazuDas große Buch der Familienvon Mary Hoffman und Ros Asquith Familien gibt es in allen Größen und Formen. Es gibt kleine Familien, große Familien. Manche Kinder leben nur mit ihrem Papa zusammen oder mit ihren Großeltern. Familien leben in großen Häusern oder in winzigen Wohnungen. Manche fahren in den Ferien weit weg in ferne Länder, andere machen Urlaub Zuhause. So viele Farben wie der Regenbogen hat, so unterschiedlich kann das Zusammenleben sein. Und wir alle gehören dazu. |
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Der FindefuchsWie der kleine Fuchs eine Mutter bekamvon Irina Korschunow und Reinhard Michl Einsam und verlassen liegt der kleine Fuchs im Gebüsch. Er fürchtet sich sehr. Da kommt eine fremde Füchsin vorbei. Sie hat schon drei Kinder. Doch den kleinen Fuchs kann sie trotzdem nicht alleine zurücklassen. |
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Der Findefuchs – Materialien & Kopiervorlagenvon Marie-Theres Seiler |
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Das Eichhörnchen sucht ein Nestvon Regina Groot Bramel und Gaby Rose Das kleine Eichhörnchen ist allein und schutzlos. Welche Umstände mögen dazu geführt haben? Wieso kann es nicht bei seiner Mutter, bei seinen Geschwistern sein? Wie ist es in eine fremde Umgebung geraten? Und wer könnte ihm weiterhelfen, es versorgen und beschützen? |
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Der kleine Aus-dem-Nest-Fallervon Sabine Wielicki Wie erkläre ich meinem Kind, dass es als Pflege- oder Adoptivkind „richtige Eltern“ hat, und dass seine Adoption oder Pflege ein ganz natürlicher Vorgang ist? Sabine Wielicki, Mutter von drei Kindern, hat diese Geschichte für ihr Patenkind Lisabet geschrieben. Einfühlsam erzählt die Autorin vom Leben der Vögel in einem Baum, der ihre Welt ist, von der Not eines kleinen Vogelkindes, das von seinen hungrigen Geschwistern aus dem Nest gedrängt wurde – und wie es ein neues Zuhause findet. |
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Katervaterhasensohnvon Jana Frey Was tut ein kleiner Hase, der im Wald verloren ist? Er sucht sich einen neuen Vater! Das ist jedoch gar nicht so einfach. Und was passiert, wenn man plötzlich zwei Väter hat? |
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Komm, ich zeig dir meine Elternvon Michael Link Eltern, Kind, zwei Omas und drei Hunde. Eine ganz normale Familie. Das Zimmer vom kleinen Daniel ist mit Kuscheltieren vollgestopft, er spielt gern im Sandkasten und geht freitags in den Musikkindergarten. Ein ganz normales Familienleben. Aber doch irgendwie anders… Daniels Eltern sind Papa und Micha. Und das sind Patrick Lindner und Michael Link. Das homosexuelle Paar hat den kleinen Daniel aus St. Petersburg adoptiert. Mit „Komm, ich zeig dir meine Eltern“ schildern sie eindrucksvoll, dass ihre Liebe zu Daniel keine Frage von Blutsverwandtschaft ist – sondern eben ganz normal. |
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Doch keinen lieb ich so wie dich!von Katharina Maria Huber Ein Buch zum Schmunzeln und Wohlfühlen. Diese Geschichte vom Hasenvater Fips und dem Gänseküken Pieps zeigt, dass es nichts Trennendes gibt, wenn die Herzen offen sind. Eine berührende Geschichte, die sowohl die Herzen von Kindern als auch von Erwachsenen erfreut. |
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Das grüne Kükenvon Adele Sansone und Anke Faust Der Gänserich hat einen Herzenswunsch: Er möchte so gerne sein eigenes Küken großziehen. Eines Tages findet er ein seltsames Ei und beginnt sofort, es auszubrüten. Aus dem Ei schlüpft ein grünes Küken, das dem Gänserich so ganz und gar nicht ähnlich sieht – doch damit fängt die Geschichte erst an… |
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Gackitas Eivon Antonella Bollinger-Savelli und Elisabeth Stiemert Es war einmal ein Huhn…das konnte kein einziges Ei legen. Doch diese Schande will Huhn Gackita nicht auf sich sitzen lassen. Kurzerhand brütet sie ein Ei aus, das sie am Flussufer gefunden hat. Was da nun ausschlüpft, stellt den ganzen Hühnerhof auf den Kopf und das Schicksal nimmt seinen Lauf… |
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Kind ist Kindvon Brigitte Weninger und Eva Tharlet Die beiden Froschkinder sind ganz allein. Was soll aus ihnen werden? Amsel, Igel und Maulwurf sind ratlos. Zum Glück weiß Mama Maus, was zu tun ist, denn – ein Kind ist ein Kind! Ein sensibles Bilderbuch über Trennung, Abschied und Neubeginn, und die unbedingte Gleichbehandlung aller Kinder. |
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Charly und seine Herzensfamilievon Anna Mila Wilken und Sabine Marie Körfgen In einer einfühlsamen und kindgerechten Sprache und mit bezaubernden Illustrationen öffnet das Buch den Blick für eine besondere Art, Familie zu werden. Ein Pluspunkt an dem Buch sind die süßen Illustrationen und die chronologisch gut aufgebaute und detaillierte Erzählung, in der auch das ältere Geschwisterkind, die Sozialarbeiterin, die leibliche Mutter und die Krisenpflegemutter vorkommen. So gibt das Buch auch jüngeren Kindern einen Einblick in die verschiedenen Rollen. Ideal also für Familien, in denen bereits ein Kind lebt und die an Pflege oder Adoption denken. Weniger gut gelungen finden wir die Wahl der Tierarten: Dass eine Tigerfamilie ein Schmetterlingskind (im Larvenzustand) aufnimmt, erscheint doch eine unglückliche Wahl! Und dass die Sozialarbeiterin am „Storchen“amt arbeitet und Kinder in der Rahmenhandlung auch durch fliegende Störche zu ihren Familien kommen ist eigentlich unverzeihlich und auch ein Widerspruch zur Haupthandlung! Hier werden ergänzende Erklärungen der Vorlesenden notwendig sein. Dies ergibt in der Zusammenschau also eine Empfehlung mit oben genannten Einschränkungen. |
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You’re Not My REAL Mother!von Molly Friedrich No matter what she may look like, a mother provides what a child needs… guidance, comfort, love – and laughter! |
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It’s so amazing!A Book about Eggs, Sperm, Birth, Babies, and Familiesvon Robie H. Harris and Michael Emberley „This thoughtful, innovative, and comprehensive book helps children with issues that are on their minds anyway – and gives all of us the language we need to share with them.“ – T. Berry Brazelton, MD, founder, Brazelton Touchpoints Center, Boston Children’s Hospital, and Joshua Sparrow, MD. co-authors of Touchpoints: Birth to Three and Touchpoints: Three to Six |
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Hugo allein auf dem FeldEine Feldmaus findet ein neues Zuhausevon Barbara Lütgen-Wienand Nicht nur kleine Mäuse, die sich verlassen, schuldig, schlecht und wertlos fühlen, sind traurig, brauchen Trost, viel Liebe und Verständnis. Die Geschichte von Hugo kann insbesondere Pflege- und Adoptivkindern helfen, diese häufig verdrängten Gefühle zu erkennen, ihre Situation zu akzeptieren und ihnen Mut zu machen. |
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Das Bärenkindvon Barbara Cratzius und Ursula Blancke Das Bärenkind Beppa hat gerade seine Mutter verloren. Da begegnen ihm zwei fremde Bärenjungen. Die drei spielen zusammen, und am Abend wird Beppa von der neuen Bärenmutter aufgenommen. Jetzt lernt sie alles, was ein Bär können muss – in ihrer neuen Familie. |
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Mama, Papa und Zanelevon Tanja Jeschke und Jutta Garbert Mama, Papa und Zanele gehören fest zusammen. Dabei kennen sie sich noch gar nicht so lange. Zanele ist nämlich in Afrika geboren und brauchte dringend neue Eltern. Mama und Papa haben vor Freude getanzt, als sie das gehört haben, und sich ganz schnell auf die Reise gemacht. |
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NoahMein Cousin aus dem Flugzeugvon Claudia Ertl Jeder Mensch hat das Recht auf Information über seine Herkunft. Für die Persönlichkeitsentwicklung jedes Menschen ist es wichtig die Vergangenheit zu kennen. Wie Adoptiveltern und ihre Kinder ihre Geschichte aufarbeiten können – wird hier aufgezeigt. |
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Alles Familie!Vom Kind, der neuen Freundin, vom Bruder, von Papas, früherer Frau und anderen Verwandtenvon Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl Ben streitet sich manchmal mit seiner Schwester Lisa. Mia hat keine Geschwister, aber alles doppelt. Jakob hat einen Dreiviertelpapa, den er furchtbar gern hat. Carla und Moritz haben sogar zwei Mamas und Papas. Jule ist traurig und will keine neue Mama haben. Paula feiert zweimal im Jahr: Geburtstag und Ankommtag. Moritz wird von seinem Papa „Hase“ genannt. Leonie hat die gleiche Stimme wie Mama. Eins aber haben alle gemeinsam: Jeder gehört zu einer Familie, und die gibt’s nur ein Mal auf der Welt. |
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Wie Tine ihre Eltern bekamvon Claudia Ertl |
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Paule ist ein Glücksgriffvon Kirsten Boie Andere Kinder haben eine Mutter und einen Vater und vielleicht auch Geschwister und ganz vielleicht sogar einen Hund. Bei Paule ist alles ganz anders. Natürlich hat Paule auch eine Mama und einen Papa. Aber das ist es eben. Mama und Papa haben Paule aus einem Heim geholt, als er noch ganz winzig war. Meistens ist Paule das ja ziemlich egal, aber manchmal möchte er doch gern mehr darüber wissen. |
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Du gehörst zu unsGeschichte einer Adoptionvon Franz-Joseph Huainigg und Verena Ballhaus „Mama, war ich auch einmal in deinem Bauch?“, fragt Thomas. „Nein, du bist auf einem ganz besonderen Weg zu uns gekommen.“ |
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Bruder Jakob, Schwester Janavon Anja Weiss Jana ist ein Heimkind – irgendwo auf der Welt. Jakob ist ein typisches Einzelkind. Noch! Denn seine Eltern suchen Abhilfe. Aus Jakob und Jana sollen Bruder und Schwester werden. Dass das nicht ganz so einfach ist, kann man sich denken… |
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Und dann kamst du, und wir wurden eine Familie…von Almud Kunert und Anette Hildebrandt „Erzählt doch mal, wie ich zu euch kam!“, bittet die kleine Lisa ihre Eltern und holt das Fotoalbum mit dem Herz vorne drauf. Denn die Geschichte, wie Lisa vor langer, langer Zeit zu Mama und Papa kam, ist eine ganz besondere Geschichte. Es ist ihre Geschichte. Und es ist die Geschichte ihrer Familie. Denn Mama und Papa haben Lisa adoptiert. |
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Robert – Ein besonderer Geburtstagvon Roswitha Fröhlich und Ruth Helmstedt Fünf Lichter auf der Riesenschokotorte: Robert feiert den Tag, an dem er „seine“ Eltern gefunden hat. Unersättlich ist das adoptierte „Wunschkind“ darin, sich der unverbrüchlichen Zärtlichkeit und Liebe dieser Eltern zu versichern. Unersättlich will Robert immer wieder „seine“ Geschichte hören. |
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Ole und Okanvon Herbert Günther Seit Okan da ist, dreht sich alles nur noch um ihn. Mama und Papa kaufen ihm Sachen, als ob Weihnachten wäre. Sie fragen ihn, was er gern essen will. Und dann lassen sie ihn auch noch beim Mensch-ärgere-dich-nicht gewinnen. Zu Ole hat Okan noch kein einziges Wort gesagt, seit er aus dem Kinderheim zu ihnen gekommen ist. Einen großen Bruder hat Ole sich wirklich anders vorgestellt! |
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Allisonvon Allen Say Allison riss die Augen weit auf: „Ihr seid gar nicht meine Mama und mein Papa?“ „Natürlich sind wir das“, widersprach Vater. „Seit du ganz klein warst, bist du bei uns.“ |
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Herzwurzelnvon Schirin Homeier und Irmela Wiemann Altersempfehlung: von 5 bis 12 Jahren Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleichaltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen. Wie Jannik und Ayana, haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. |
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Du gehörst dazuDas große Buch der Familienvon Mary Hoffman und Ros Asquith Familien gibt es in allen Größen und Formen. Es gibt kleine Familien, große Familien. Manche Kinder leben nur mit ihrem Papa zusammen oder mit ihren Großeltern. Familien leben in großen Häusern oder in winzigen Wohnungen. Manche fahren in den Ferien weit weg in ferne Länder, andere machen Urlaub Zuhause. So viele Farben wie der Regenbogen hat, so unterschiedlich kann das Zusammenleben sein. Und wir alle gehören dazu. |
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Der FindefuchsWie der kleine Fuchs eine Mutter bekamvon Irina Korschunow und Reinhard Michl Einsam und verlassen liegt der kleine Fuchs im Gebüsch. Er fürchtet sich sehr. Da kommt eine fremde Füchsin vorbei. Sie hat schon drei Kinder. Doch den kleinen Fuchs kann sie trotzdem nicht alleine zurücklassen. |
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Charly auf dem Weg zu seiner Herzensfamilieab 7 Jahren Charly ist es gewohnt, dass seine Schmetterlingsmutter manchmal für Stunden fortbleibt. Heute lässt sie sich besonders viel Zeit. Charly ist zunehmend mulmig zumute. Er ist erschöpft, einsam und hat Hunger und Durst. Doch dann taucht plötzlich am Horizont ein Storch auf. Damit beginnt Charlys Weg zu seiner Herzensfamilie… Dieses Buch schildert die Geschichte eines Kindes, das von seiner Mutter nicht versorgt werden kann, und beschreibt mitfühlend seine Erlebnisse und Empfindungen auf dem Weg zu seiner Herzensfamilie, bei der er ein neues Zuhause findet. Das Buch ist aus der Sicht der kleinen Raupe Charly geschrieben und ist die VOR-Geschichte zu „Charly und seine Herzensfamilie“- ein Buch, das mehr von den Erlebnissen der annehmenden Familie erzählt. Weiterhin empfinden wir die Wahl der Tierarten als nicht ideal; fein ist es aber, dass das Buch die Herausforderungen, die das Raupenkinf mit seiner ersten Mama eröebt aufnimmt, die Sozialarbeiterin beschreibt, die Krisenpfegefamilie und das Kennenlernen und eingewöhnen bei der annehmenden Familie. Die Illustrationen wirken leider manchmal recht bedrohlich und duster; gut gemeint, um die Herausforderungen zu unterstreichen, aber zu stark das Schwierige betonend, unserer Meinung nach. |
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Tamika – Band 1von Christine Schmid Im ersten Buch lernen wir die fünfjährige Tamika kennen und begleiten sie in ihrem Alltag in Afrikas Savannengebiet. Wir nehmen Anteil an ihrem glücklichen, mit der Natur eng verbundenen Leben in ihrer Familie und innerhalb der Dorfgemeinschaft. Wir können miterleben, wie die zufriedene Tamika ihre Eltern Femi und Kofi und ihr Brüderchen Asis liebt, den Eltern bei den täglichen Arbeiten hilft und wie sie mit den anderen Kindern des Dorfes spielt. |
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Tamika auf der Flucht – Band 2von Christine Schmid Not und Elend, ausgelöst durch kriegerische Handlungen neidischer Angehöriger eines fremden Stammes, treten in Tamikas Leben ein. Wir begleiten Tamika auf der Flucht, teilen mit ihr ihre Ängste und Sorgen, lernen Menschen kennen, die krank sind, Hunger und Durst leiden – und trauern mit Tamika um ihre verstorbenen geliebten Eltern. Bei allem Elend erleben wir aber auch, dass es immer wieder gute Menschen gibt, die sich für leidende Mitmenschen einsetzen, ihnen Hoffnung und Mut geben und somit massgeblich daran beteiligt sind, dass immer wieder ein Türchen aufgeht und eine Lösung gefunden werden kann – auch für Tamika. |
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Tamika in ihrer neuen Familie – Band 3von Christine Schmid Im dritten Buch sehen wir, wie es Tamika in ihrer neuen Familie in Europa ergeht. Wir begleiten sie im Alltag – zusammen mit ihrem Bruder Pascal und ihren Adoptiveltern. Wir können miterleben, wie Tamika aufblüht und sich in der neuen Familie und deren Umgebung – trotz gelegentlicher Probleme – zurechtfindet. |
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Can I tell you about adoption?A guide for friends, family and professionalsvon Anne Braff Brodzinsky Meet Chelsea – a young girl who is adopted. Chelsea invites you to learn about adoption from her perspective and introduces us to two friends of hers who have been transracially adopted. Chelsea and her friends help children understand what it means to be adopted, the experiences and challenges that follow the adoption process, and how they can help. |
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Das Mädchen aus der Tonnevon Jacqueline Wilson „Nicht viele Leute schaffen es am Tag ihrer Geburt auf die Titelseite einer Zeitung. Aber es werden auch nicht viele Leute wie Müll weggeworfen. Komische Wiege. Ein Pizza-Karton als Kissen, Zeitungen als Decke, zerknüllte Taschentücher, die als Matratze dienen. Was für eine Mutter wirft ihr eigenes Baby in eine Mülltonne?“ Die Karte, auf die April an jedem Geburtstag wartet, kommt nie: ein Lebenszeichen von ihrer Mutter. Als sie vierzehn wird, begibt sie sich auf eine ganz besondere Spurensuche. |
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Das Haus mit dem blauen Dachvon Tineke Hendriks Die meisten Menschen halten Jinta zunächst für eine Chinesin oder Japanerin. Als sich Richard, der Freund ihres Bruders, für sie interessiert, wird Jinta unsicher. Es ist nicht zu übersehen: sie sieht tatsächlich ganz anders aus als die anderen Mädchen, und sie fühlt sich auch ganz anders, nämlich fremd. Richard hat einen Stein ins Rollen gebracht: Jinta muss wissen, wer sie ist und woher sie kommt. Sie macht sich auf den schwierigen Weg, ihre leibliche Mutter zu finden. Wer ist diese Frau, die sie vor vielen Jahren in Südkorea im Haus mit dem blauen Dach zur Adoption freigegeben hat? Warum tat sie das? Und wie wird Jinta ihr jetzt begegnen? |
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Bitte bleibEin Adoptiv-Familien-Romanvon Sandra Hermes Dieses Buch, das auch von Irmela Wiemann empfohlen wird, erzählt von den Hoffnungen und Sorgen der angehenden Adoptiveltern Anna und Leo, von der ersten Begegnung mit ihrer Tochter Sirikit in Thailand, ihrem Familienglück und dann auch von Siris späterem Wunsch, ihre leibliche Mutter kennen zu lernen. Als Leser*in wird man in den Bann der Ereignisse Gedanken und Gefühle gezogen und darf mit allen Beteiligten mitleben: den Adoptiveltern, dem adoptierten Kind, der leiblichen Mutter, der Vermittlerin, der Freundin und Einigen mehr- eine aufregende Lese-Reise. |
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Ratgeber AdoptivkinderErfahrungen, Hilfen, Perspektivenvon Irmela Wiemann Adoptivkinder brauchen besonders viel Verständnis und Hilfe bei der Bewältigung ihrer besonderen Lebenssituation. Dieses Buch gibt Orientierung für alle, die planen oder sich wünschen, ein Kind anzunehmen. Es gibt Impulse, Anregungen und Hilfen für das adoptierte Kind und für alle, die mit Adoption zu tun haben: Adoptiveltern, abgebende Eltern, Großeltern, Verwandte und Nachbarn. Ebenso wichtig ist das Thema für Jugendämter, Rechtspflege, Gerichte, Schule und Kindergarten. |
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Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause gebenInformationen und Hilfen für Familienvon Irmela Wiemann Es sind meist ähnliche Herausforderungen, denen sich Eltern stellen müssen, wenn sie ein Kind adoptieren oder in Pflege nehmen: Wie fördert man eine positive Identitätsentwicklung? Wie fängt man frühe seelische Verletzungen auf? Wie gestaltet man Kontakte zur Herkunftsfamilie und Geschwisterbeziehungen? |
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Wie viel Wahrheit braucht mein Kind?Von kleinen Lügen, großen Lasten und dem Mut zur Aufrichtigkeit in der Familievon Irmela Wiemann Kleine Unwahrheiten kommen uns unseren Kindern gegenüber oft ganz selbstverständlich über die Lippen, große seelische Lasten halten wir von ihnen fern. Viele Eltern sind unsicher, welche Wahrheiten sie ihren Kindern mitteilen sollten und welche nicht. Aber ob und wie Kinder später Wahrheiten verkraften, hängt entscheidend davon ab, wie wir als Erwachsene selbst damit umgehen. |
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Mädchen und Jungen entdecken ihre GeschichteGrundlagen und Praxic der Biografiearbeitvon Birgit Lattschar und Irmela Wiemann Wer bin ich? Wo komme ich her? Wem gleiche ich? Wer ist meine leibliche Familie? Warum musste ich fort? Warum lebe ich hier? Was wird aus mir? So lauten Fragen von Kindern und Jugendlichen, die von ihren Eltern oder Elternteilen getrennt leben. Durch Biografiearbeit erhalten sie die Chance, ihre Geschichte und ihre aktuelle Lebenssituation zu verstehen und aufzuarbeiten. |
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Ratgeber AdoptivkinderErfahrungen, Hilfen, Perspektivenvon Irmela Wiemann Adoptivkinder brauchen besonders viel Verständnis und Hilfe bei der Bewältigung ihrer besonderen Lebenssituation. Dieses Buch gibt Orientierung für alle, die planen oder sich wünschen, ein Kind anzunehmen. Es gibt Impulse, Anregungen und Hilfen für das adoptierte Kind und für alle, die mit Adoption zu tun haben: Adoptiveltern, abgebende Eltern, Großeltern, Verwandte und Nachbarn. Ebenso wichtig ist das Thema für Jugendämter, Rechtspflege, Gerichte, Schule und Kindergarten. |
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Pflege- und AdoptivkinderFamilienbeispiele, Informationen, Konfliktlösungenvon Irmela Wiemann Pflege- und Adoptivkinder haben zweimal Eltern: biologische und soziale. Diese Wirklichkeit prägt sie für ihr ganzes Leben. Das Buch zeigt, wie das Aufwachsen von Adoptiv- und Pflegekindern gestaltet werden sollte und wie ihnen eine positive Entwicklung ermöglicht werden kann. Je mehr Pflege- und Adoptivkinder über ihre Herkunft wissen, je mehr Bindeglieder zugelassen werden, desto stabilere Persönlichkeiten werden sie später als Erwachsene, weil sie die zwei Welten, aus denen sie bestehen, zusammenfügen können. |
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Adoptierte auf der Suche……nach ihren Eltern und nach ihrer Identitätvon Christine Swientek Was passiert, wenn Adoptivkinder ihre leiblichen Eltern suchen? Wie können Adoptiveltern dazu beitragen, damit ihre geliebten Kinder sich ihrer Herkunft vergewissern und sich produktiv mit ihrer besonderen Geschichte auseinandersetzen können? Was ist bei einer Auslandsadoption zu beachten? |
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Survival-Tipps für Adoptivelternvon Christel Rech-Simon und Fritz B. Simon Das Buch macht deutlich, dass Mütter und Väter auch scheinbar ausweglosen Krisensituationen nicht hilflos ausgeliefert sind. Sie können etwas tun – auch wenn dies oft etwas anderes ist, als gemeinhin angenommen und erwartet wird. |